Kleine Bauteile, große Wirkung | Mehr Nachhaltigkeit in der IKT
Die Expert:innen des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« haben in einer neuen Studie Prognosen für den zukünftigen Klima-Impact der IKT in den Anwendungsbereichen Rechenzentren, Telekommunikation sowie Haushalt erarbeitet. Auf dem »MikroSystemTechnik-Kongress« 2023 stellte Dr. Nils F. Nissen erste Ergebnisse der Studie vor und gibt Einblicke in Einsparpotenziale.
weiter lesenGreen ICT Award 2023 | Finalist:innen ausgezeichnet
Das Programm des MikroSystemTechnik (MST) Kongresses 2023 in Dresden startete mit einem besonderen Highlight: Der Verleihung des »Green ICT Awards«. Dieser wurde im Rahmen des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« erstmalig verliehen, um Bachelor- und Masterabschlussarbeiten zu ressourcenschonender Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) auszuzeichnen.
weiter lesenRessourceneffizienz im Fokus | FMD auf MST Kongress
Vom 23. bis 25. Oktober 2023 findet in Dresden der MikroSystemTechnik Kongress statt. Auch die FMD ist vor Ort und stellt ihr Technologieangebot auf einem Gemeinschaftsstand vor. Im Vordergrund stehen die Themen Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Zudem wird im Rahmen des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« erstmalig der »Green ICT Award« verliehen.
weiter lesenHeterogene 3D-Integration | Zusammenarbeit zwischen Intel und FMD
Im Rahmen einer Kooperation zwischen der FMD und Intel wird die Forschung und Entwicklung für heterogene 3D-Integration in Deutschland vorangetrieben. In einer Reihe von Workshops haben Fachexperti:nnen sowie Schlüsselakteuren aus der Industrie die Roadmap 2030+ für die Forschung im Bereich der 3D-Integration festgelegt.
weiter lesenLeuchtturmprojekt FMD-QNC auf der World of QUANTUM 2023
Der Wissensaustausch im Bereich Quantentechnologien steht im Mittelpunkt der World of QUANTUM, die vom 27. bis 30. Juni 2023 in den Hallen der Messe München stattfindet. Auch die Expert:innen der FMD werden vor Ort sein und, zusammen mit Partnern, das FMD-Modul »Quanten- und neuromorphes Computing (FMD-QNC)« an einem eigenen Messestand vorstellen.
weiter lesenNachhaltigkeitspreis für studentische Abschlussarbeiten
Im Rahmen des Kompetenzzentrums »Green ICT @ FMD« wird im Oktober 2023 erstmalig der »Green ICT Award« verliehen, mit dem Bachelor- und Masterabschlussarbeiten zu ressourcenschonender Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ausgezeichnet werden. Der Award wird während des diesjährigen MST-Kongresses an die Preisträger:innen vergeben.
weiter lesenForschungsfabrik für Quanten- und neuromorphes Computing startet
Um Forschende und Unternehmen bei der Entwicklung von maßgeschneiderter Mikroelektronik und skalierbaren Fertigungs- und Integrationsverfahren für die neuen Rechentechnologien bestmöglich zu unterstützen, soll die bereits als One-Stop-Shop für Mikro- und Nanoelektronikforschung etablierte FMD um das »Modul Quanten- und neuromorphes Computing« (QNC) erweitert werden.
weiter lesenFMD startet mit Aufbau einer Mikroelektronik-Akademie
Mit dem Start der Mikroelektronik-Akademie legt die FMD den Grundstein für moderne Ausbildungsangebote im Bereich Mikro- und Nanoelektronik, um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken. In Kooperation mit Bildungsträgern und Industriepartnern soll die Akademie praxisbasierte Modulangebote über die nächsten drei Jahre erarbeiten und erproben.
weiter lesen»Green ICT @ FMD« | Startschuss für das Kompetenzzentrum
Um mit Forschung und Entwicklung zur Verringerung des CO₂-Fußabdrucks digitaler Technologien beizutragen, bauen die in der FMD kooperierenden Fraunhofer- und Leibniz-Institute gemeinsam ein standortübergreifendes Kompetenzzentrum für eine ressourcenbewusste Informations- und Kommunikationstechnik (»Green ICT @ FMD«) auf.
weiter leseniCampμs Cottbus Phase II | Auftaktveranstaltung
Der Innovationscampus Elektronik und Mikrosensorik Cottbus tritt an, die Transformation der Lausitzer Wirtschaft in die Digitalisierung voranzutreiben und ist das erste Vorhaben Brandenburgs im Sofortprogramm der Bundesregierung zum Strukturwandel der Kohleregionen. Das BMBF fördert die zweite Phase des Projekts von 2022 bis 2026 mit 20 Millionen Euro.
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